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Tierwelt 06 2007

Sachkundenachweis-Obligatorium Hundehaltung Kanton Zürich

So ist es ab 1.1.2017 im Kanton Zürich
Das Bundesparlament hat entschieden, den Sachkundenachweis für Hundehalterinnen und Hundehalter abzuschaffen. Diese Änderung in Bezug auf die Hundeausbildung gilt ab dem 1. Januar 2017. Die kantonale Ausbildungspflicht ist indes von diesem Entscheid nicht tangiert.
Das Obligatorium des SKN-Theoriekurses (vor Anschaffung eines Hundes), entfällt gänzlich.
Wer einen grossen oder massigen Hund (Hunde Rassentypliste1) hält oder erwirbt, muss mit ihm weiterhin die obligatorischen Kurse nach geltendem Zürcher Hundegesetz absolvieren.

Dipl.Tierpfleger/ Dipl.Tierpsych. Berater V.I.E.T.A
BVET Sachkundenachweis Ausbildner (09/0038), BVET Hundetrainer (HAB-0401-ZH)


Ich biete laufend neue SKN (Sachkundeausweis) vom Bvet anerkannt an. Denn wer ab diesem Datum einen Hund kauft, muss den theoretischen Kurs und das Training bis spätestens 1. September 2010 gemacht haben.

SKN Sachkundennachweis nach Bevet

Hund erworben nach dem 1. September 2008

Bereits vorher Hunde gehalten:

Sachkundenachweis - Praxis mit jedem neuen Hund erforderlich

Angaben zum KursKursdauer 4 Lektionen à 60 Min. Theorie und 4 Lektionen à 80 Min. Praxis
Kurskosten Praktischer Kurs einzeln Sfr. 180.00, beide Kurse zusammen Sfr. 330.00
Kursort (Hundespaziergänger TH Easy) Tierheim Easy Winkel bei Kloten
Kursort Praxis Tierheim easy, danach Treffpunkt nach Abmachung
Andere Orte nach Absprache möglich...


Themen zum Theorieteil für (Hundespaziergänger TH Easy)

Was ist ein Hund und wie "tickt" er?

artspezifische Bedürfnisse und Sozialverhalten
Wie nimmt ein Hund die Welt wahr
Die Welt aus sicht des Hundes

Welcher Hund passt zu mir?
rassentypische Eigenschaften und Verwendungszwecke, Welpe oder erwachsener Hund?
Tierheim oder Züchter?
Rüde oder Hündin?
Kastrieren oder nicht?

Was braucht ein Hund?
Fütterung, Bewegung, Sozialkontakt, Betreuungsaufwand, Tierärztliche Betreuung.
erziehung, tiergerechte Gestaltung der Haltungsumwelt.

Rechten und Pflichten des Hundehalters
Eidgenössische, kantonale und kommunale Rechtsgrundlagen

Hund und Sicherheit
Vermeiden von Beissunfällen

Hund in der Familie

Wie lernt ein Hund?
Was kann ein hund lernen?
Erziehung
tiergerechter Umgang mit Hunden

Sinnvolle Beschäftigung und Spiele

Erkennen von Hundeverhalten
Drohen, Angreifen, Unsicherheit, Unterwerfung
Erkennen von Problemen in der eigenen Mensch-Hund-Beziehung

Themen zum Praxiskurs für Neu-Hundehalter und Erst-HundehalterPraxis Grundlagen der Hundeerziehung.
Hundeführer kann Aufmerksamkeit des Hundes erlangen; er achtet auf korrekte Leinenführung und übt dies im Alltag.
Hund in Sitzposition bringen, Sitzstellung beibehalten; der Hundeführer kennt verschiedene Formen der Bestätigung und kann sie im Umgang mit dem Hund situationsgerecht einsetzten.

Praxis Hundeerziehung
Festigung der Leinenführigkeit, HF kann Alltagssituationen meistern, indem er den Hund an geeigneten Orten zum Sitzen bringt.
Ausdehnen von Warten, sicheres Anbinden des Hundes.
Hinlegen, (Platz), Herkommen, Kontrollposition einnehmen bei unübersichtlichen/problematischen Situationen.

Praxis Erziehung unter erhöten Anforderungen
das Hinlegen des Hundes wird zeitlich ausgedehnt, Abrufen mit steigernden Anforderungen

Praxis Umsetzung einer verantwortungsvollen Hundehaltung im Alltag
Automatisieren des Gelernten, Ueben mit zusätzlichen Umwelteinflüssen.
Spiel Hund-Hund und Hundeführer-Hund Sinn und Unsinn, Gefahren, Möglichkeiten zur Förderung/Beschäftigung des Hundes und Nutzung als Erziehungshilfe.





Ab 1. Januar 2017, muss man den praktischen Teil (Hunde Rassentyliste1)innerhalb eines Jahres nach der Anschaffung, absolvieren.
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